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Hainbuche - Das keltische Baumhoroskop

HAINBUCHE 04.06.-13.06. 02.12.-11.12.

Hainbuche - Das keltische Baumhoroskop

Legende:

Die Hainbuche ist ein anspruchsloser sommergrüner Baum, der durch seine sehr starke Verzweigung im Winter bizarr und malerisch anmuten kann. Obwohl er stattliche Höhen erreichen kann, wenn er einzeln steht, kann er auch eng gepflanzt und als Hecke verwendet werden, wobei diese einen guten Sicht- und Windschutz abgibt und sehr genügsam ist.

Obwohl der Name eine Verwandtschaft zur Buche vermuten lässt, ist die Hainbuche botanisch eher mit den Birkengewächsen verwandt und teilt mit diesen ihre Anspruchslosigkeit, was den Standort betrifft, und ihre vielseitige Verwendungsmöglichkeit für menschliche Zwecke.

Seit dem Mittelalter wird die Hainbuche oft zur Einfriedung von Grundstücken gepflanzt und grenzt somit die menschliche Kultur vom Wildwuchs ab. Hainbuchen-Menschen sind nicht sehr auffällig, lieben aber dennoch Geselligkeit. Sie können viel und hart arbeiten, sollten aber auch lernen, sich nicht zu verzetteln und einmal richtig auszuspannen.

Charakter:

arbeitsam, bescheiden, vorausschauend denkend, sehr besonnen, reif

Weisheit der Hainbuche:

„Du lebst gern versteckt und nimmst deine Pflichten sehr ernst, mitunter ziehst du dich von dem Lärm und dem Gedränge der Städte zurück. Das ist in Ordnung so, doch du neigst dazu, dein Licht zu sehr unter den Scheffel zu stellen.

Viele Menschen erkennen deine Fähigkeiten nicht, obwohl du reich mit ihnen ausgestattet bist und zu Recht glänzen könntest. Für dich ist eine bescheidene Rolle im Hintergrund lieber, doch beachte einmal, was du wirklich leistest und dass du völlig berechtigt stolz auf dich sein kannst. Du wirst lernen müssen, auch die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf dich zu ziehen und damit umgehen zu können. Einmal gelernt, wirst du souveräner als viele.“


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