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Mit dem sehenden Auge Negatives abwehren - Vollmondritual Oktober 2025
Das Ritual für getrennte Liebende!
Der Zauber für die Verbindung von Liebenden
Wie Sie es schaffen, den Traumpartner zu erobern

Für dieses Vollmond-Ritual benötigen Sie:
- Ein Salzfass oder eine Schale Salz (für den Norden)
- Ein Fläschchen Weihwasser (für den Westen)
- Eine Glocke oder Feder (für den Osten)
- Eine Kerze (für den Süden)
- Konzentration und Intuition
Aufbau des Oktober-Altars
Bauen Sie die Ritualzutaten den Himmelsrichtungen entsprechend auf einem sauberen Tisch, der Ihren Altar repräsentiert, auf. Das Salzfass kommt in den Norden, eine Glocke oder Feder in den Osten, die Kerze in den Süden und das Fläschchen Weihwasser in den Westen. Somit sind alle vier Himmelsrichtungen auf Ihren Ritual-Altar versinnbildlicht und Sie können Ihr Werk beginnen.
Auf dem Foto ist eine weiße Decke aufgelegt, denn Weiß reflektiert alle Farben und stellt somit eine vollkommene Harmonie dar, wie das Sternzeichen Waage, das am 07.10.2025 den Vollmond regiert, stets Harmonie anstrebt. Alternativ wären auch Pastellfarben wie Hellblau, Hellgrün oder Rosa denkbar, wenn man das lieber mag, denn auch sie gehören zum luftigen Reich der Venus. Eine einzelne weiße Rose (oder auch eine rosa Rose, passend zu einer rosafarbenen Decke) kommt hier als floraler Kontrapunkt zum Einsatz.
Wir können außerdem auch alles andere, was uns positiv an unseren Traumpartner erinnert (z.B. ein Foto von ihm, ein Schmuckstück, ein kleines Geschenk) auf den Altar legen. Dann benötigen wir noch eine weiße Kerze, einen kleinen Zettel, der für nichts anderes benutzt wurde – der also eigens für die Magie bereitgestellt wird – und einen roten Stift. Wer den Zauber verstärken will: eine Prise Zucker und Zimt gehören dazu, gern frischer Ceylon-Zimt oder eine fein zerbröselte Zimtstange.
Meditation für den Oktober
Die großen Themen des Vollmonds im Oktober am 07.10.2025 sind Liebe und Harmonie. Wir wissen jedoch alle, dass genau diese Kombination im täglichen Leben schwer zu erreichen ist. Man denkt, man liebt jemanden – und dennoch gibt es Komplikationen, die die Verbindung stören. Manchmal sind es andere Menschen, manchmal aber auch – gar nicht selten – Distanz.
Entweder Distanz im Raum, also räumliche Trennung, oder Abstand in den Gefühlen. Dafür gibt es natürlich seine Gründe: ist eine alte Liebe vielleicht „erkaltet“? Oder gar nie so richtig in Schwung gekommen? Dann heißt es jetzt, mit magischer Lockung etwas „nachzulegen“, um das Feuer wieder zu schüren oder es sogar lichterloh brennen zu lassen. Liebende kommen so mit hoher Wahrscheinlichkeit endlich zusammen – zumindest sind die Blockaden weg, und was dann folgt, liegt natürlich an Ihnen beiden (überlegen Sie es sich also gut, ob Sie es machen!).
Der folgende Attraktions-Zauber mit der magischen Sigille ist schon sehr alt und daher recht variantenreich. Das heißt, es haben Generationen von Magiern mit ihm experimentiert und ihn immer wieder ein wenig verändert, fast wie ein gutes Kochrezept. Doch die Grundzutat bleibt: die Magie der Anziehung.
Hinweis: Machen Sie sich bitte klar: Liebeszauber wie dieser bringen nicht den Ex-Partner zurück. Sie sind nur dann geeignet, wenn zwei Personen, die noch gar nicht zusammen waren, sich besser kennenlernen und dabei auch störende Hindernisse überwinden wollen. Oder aber, wenn zwei Liebende sich plötzlich einander nicht mehr so nah fühlen wie am Anfang. Die Voraussetzung ist also, Sie kennen sich bereits (zumindest oberflächlich), haben aber noch nie Schluss miteinander gemacht. Und anders: wenn Sie einen ganz Fremden „bezaubern“ wollen, den Sie gerade erst gesehen haben, gibt es dafür andere Rituale!
Meditieren Sie:
- Warum ist diese Distanz überhaupt da?
- Was haben Sie bereits in der physikalischen Welt getan, um die Distanz zu verringern (Ihre eigene Ausstrahlung ist nämlich die wichtigste Magie!)?
- Warum könnte er/sie diese Distanz jetzt wollen/mögen/brauchen?
- Wie wird es Ihnen beiden gehen, wenn weniger Distanz da ist?
- Was bringen Sie Gutes in sein/ihr Leben?
Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen
Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen – also von Osten nach Westen – und die guten Geister des Ostens, Südens, Westens und Nordens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.
„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“
November-Ritual: Der Zauber für die Verbindung von Liebenden
Arrangieren Sie alles harmonisch auf dem Altartisch. Atmen Sie nun tief ein und aus und versuchen Sie, durch Ihre bewussten Atemzüge und Ihre gesteigerte Konzentration mit Ihrem Unterbewusstsein besser in Verbindung zu kommen.
Der Zauber ist ganz einfach: entzünden Sie die weiße Kerze, denken Sie fest an die Person und malen Sie die magische Sigille mit rotem Stift (Rot steht für das Blut Ihres Herzens) auf das weiße Stück Papier. Diese Sigille sieht aus wie ein Schrägkreuz aus zwei Diagonalen, die sich in der Mitte treffen, doch am rechten oberen Ende ziehen Sie ein Dreieck weiter und senken dieses als senkrechte Linie nach unten ab, so dass es drei untere Linien gibt, eine gerade und zwei schräg.
Dann schreiben Sie den Namen der Person sieben Mal über die Sigille und darunter „Du bist mein“. Halten Sie das Papier in Ihrer Hand, bis es warm wird, und tragen Sie es unbemerkt in Ihrem rechten Schuh, wohin auch immer sie gehen (z.B. zufällig in die Nähe Ihres Schwarms). Wenn Sie maximalen Erfolg und alle Augen auf sich wollen: verstärken Sie den Zauber, indem Sie auf die Sigille in Ihrem Schuh noch eine Prise Zucker und Zimt geben. Er/sie wird Ihnen rettungslos verfallen, wenn er Sie sieht! Zumindest will es so die Legende…
Hinweis: In der volkstümlichen Magie benutzt man seit urdenklichen Zeiten schon Zimt und Zucker als Verstärker. Früher, als Zucker noch sehr teuer war, nahm man auch oft Honig als natürlichen „Beschleuniger“ und Lockstoff. Honig wie Zucker standen nämlich im Ruf, die Schwingungen der Liebe zu erhöhen… Allerdings war und ist Zucker aufgrund seiner trockenen Konsistenz praktischer, wenn magische Rituale in Ihrem Alltag weitergeführt werden.
Übrigens, wenn Sie gerade schon dabei sind, mit Zucker zu hantieren – machen Sie eine halbe echte aufgeschlitzte Vanilleschote in Ihren Zuckerbehälter, damit Sie immer Harmonie im Haus haben, sowie auch eine feinwürzige Kaffeesüße…
Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen
Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen – also von Osten nach Westen – und die guten Geister des Ostens, Südens, Westens und Nordens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.
„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“
Viel Erfolg bei der Manifestation Ihrer Wünsche!