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Vollmondritual Juli 2018 - Ritual für viel Selbstliebe

27.07.2018 Vollmond im Löwen

Das Ritual für viel Selbstliebe –
Der Vollmond für alle, die sich ins Scheinwerferlicht trauen

Der Ego-Spiegel-Booster –
Wie man magisch seine Anziehungskraft erhöht

Vollmondritual Juli 2018 - Ritual für viel Selbstliebe


Für dieses Vollmond-Ritual benötigen Sie:

  • Ein Salzfass oder eine Schale Salz (für den Norden)
  • Ein Fläschchen Weihwasser (für den Westen)
  • Eine Glocke oder Feder (für den Osten)
  • Eine Kerze (für den Süden)
  • Konzentration und Intuition

1. Schritt Aufbau des Juli-Altars

Bauen Sie die Ritualzutaten den Himmelsrichtungen entsprechend auf einem sauberen Tisch, der Ihren Altar repräsentiert, auf. Das Salzfass kommt in den Norden, die Glocke oder Feder in den Osten, die Kerze in den Süden und das Fläschchen Weihwasser in den Westen.

Somit sind alle vier Himmelsrichtungen auf Ihren Ritual-Altar versinnbildlicht und Sie können Ihr Werk beginnen. Auf dem Foto ist eine goldgelbe Altardecke aufgedeckt, denn Gelb ist die Farbe der Sonne, die der strahlende Leitstern des Sternzeichens Löwe ist, denn dieses Sternzeichen ist in der Astrologie am nächsten mit der Sonne verwandt und gilt als warmherziger, ausstrahlungsintensiver Mittelpunkt des Zodiaks – ähnlich, wie auch Löwe-Menschen auf natürliche Art und Weise zum Mittelpunkt einer Gesellschaft werden!

In diesem Vollmond-Ritual können Sie also die Energie der Sonnenkraft nutzen, um sich selbst ins rechte Licht zu setzen. Besonderer Blumenschmuck ist nicht vonnöten, doch wenn Sie möchten, wählen Sie gelbe Blumen, in der Farbe des Lichts. Die Kerze des Monats kann uni weiß sein oder gelb oder golden, wie Sie möchten.

Sie brauchen außerdem: zwei Pfauenfedern und (nicht mehr im Bild zu sehen) einen kleinen Spiegel – ein Handspiegel oder Handtaschenspiegel oder Kosmetikspiegel tut seinen Zweck.

2. Schritt Meditation für den Juni

Die Zentral-Themen des Vollmonds im Juni am 27.07.2018 sind Ausstrahlung, Selbst- und Sendungsbewusstsein, Feuer und Lebensenergie, Geltungsdrang und Selbstverwirklichung, kurz: alles, was mit dem Ego zu tun hat (Löwe-Thema), folglich Themen, die der Zeit der heißesten Tage und der vollen Reife in der Natur, deren Spiegel der Mensch ist, angemessen sind.

Optimal geeignet ist dieser Vollmond also, um sich selbst aus dem Schatten heraus zu bewegen, sein Licht nicht mehr „unter den Scheffel“ zu stellen und sich voll und ganz zu seinen Talenten und seiner eigenen wunderbaren Persönlichkeit zu bekennen.

In Bezug auf Ihre Energie bedeutet der Vollmond im Löwen, dass Sie jetzt Ihr eigenes Ego stärker spüren als in den Vormonaten und sich häufiger fragen, wo will ich eigentlich hin im Leben, wo stehe ich gut, und auch: wer tut mir gut, welche Menschen passen zu mir und zu meinen Entscheidungen, denn die Zeit für schlechte Kompromisse ist abgelaufen.

Wenn Sie also mehr Selbstvertrauen brauchen, um eine Prüfung zu bestehen, sei es beruflich oder privat, ist jetzt der richtige Zeitpunkt und die passsende korrespondierende Energie, und wenn es Ihnen schwer fällt, „Nein“ zu sagen und auch mal an sich selbst zu denken, ebenfalls.

Auch, wenn Sie gefühlte Probleme mit dem Aussehen haben und mit der eigenen Akzeptanz einiger kleiner Stellen an Ihrem Körper, wenn also Ihr Körperbild und damit auch Selbstbild also nicht ganz positiv ist, ist jetzt der Moment gekommen, um endlich in die Selbstannahme zu gehen. Meditieren Sie: Was bedeutet das Ego für Sie?

Viele „spirituelle“ Menschen haben heute ein Problem damit, ihr Ego anzuerkennen, sie finden es schlecht und verwerflich, die Quelle allen Übels. Diese Denkweise ist aber falsch: wir brauchen unser Ego, könnten ohne es gar nicht existieren. Es geht nur darum, auf die richtige Weise selbstbewusst zu sein, nicht selbstherrlich, das schließt Verantwortung nicht aus – im Gegenteil. Wie stehen Sie zur Selbstliebe?

Gibt es noch Hindernisse in Ihrem Innern, die Sie davon abhalten, beim Blick in den Spiegel zu sagen: „Ich bin toll und schön und ein besonderer Mensch!“, oder ist Ihnen die Selbstliebe schon ganz natürlich?

3. Schritt Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen

Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal gegen den Uhrzeigersinn drehen – also von Norden nach Süden – und die guten Geister des Nordens, Ostens, Südens und Westens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.

„Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual.

Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“

4. Schritt Juli-Ritual

Arrangieren Sie alles harmonisch auf dem Altartisch. Atmen Sie tief ein und aus (Bauchatmung) und versuchen Sie, durch Ihre bewussten Atemzüge und Ihre Konzentration mit Ihrem Unterbewusstsein besser in Verbindung zu kommen.

Entzünden Sie die Kerze und blicken Sie konzentriert in die Flamme, als ob Sie darin Ihr eigenes Ich erblickten – so, wie Sie es erleben wollen, schön und vollkommen, souverän in sich selbst ruhend und harmonisch, ohne Aufregung. Seien Sie ruhig spielerisch, wedeln Sie sich selbst mit den Pfauenfedern zu, die ein Attribut der unwiderstehlichen Göttin Oshun sind, fühlen Sie sich also wie eine Diva (die Sie ja auch sind – jede Frau ist eine Diva!).

Dann nehmen Sie den kleinen Spiegel, halten ihn fünf Minuten lang unter fließendes Wasser (aus dem Wasserhahn) und lassen Sie ihn an der Luft trocknen, auf dem Altar. Halten Sie Ihre Konzentration aufrecht, blicken Sie voll in den Spiegel und sagen Sie sich: „Ich bin schön, ich bin stark, ich bin immerwährende Lebenskraft, das ist wahr.“

Dann lassen Sie die Kerze abbrennen (bitte nicht auspusten, das verkehrt die Energie!) und platzieren Sie den Spiegel in Ihrem Badezimmer und sagen Sie sich täglich beim Hineinschauen drei Dinge, die Ihnen an sich selbst gefallen. Die Pfauenfedern kommen auch ins Bad, als Erinnerung an den Zauber! Hinweis: Dieser uralte Zauber kombiniert Gegenstände mit magischer Tradition (Pfauenfedern) und astrologische Synchronizitäten (Sonne, gelbe Farbe) mit der Kraft der Autosuggestion, die dazu beiträgt, das Erwünschte zu manifestieren.

Durch das tägliche Wiederholen positiver Affirmationen prägen sich diese dem menschlichen Bewusstsein ein und haben die Kraft, Dinge zu verändern, hier: das eigene Ego und Selbstbild positiv umzugestalten…

5. Schritt Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen

Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal gegen den Uhrzeigersinn drehen – also von Norden nach Süden – und die guten Geister des Nordens, Ostens, Südens und Westens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.

„Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual.

Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“

Danach lassen Sie die Kerze abbrennen, falls noch nicht geschehen.

Viel Erfolg bei der Manifestation Ihrer Wünsche!


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