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Ein Ritual für die finanzielle Anziehungskraft - Vollmondritual Mai 2023

Freitag * 05. Mai 2023 * 19:34:06 Uhr Vollmond im Stier

Verschaffe Dir benötigtes Geld

Der Vollmond für Wohlstand

Die magische Geldkerze

Ein Ritual für die finanzielle Anziehungskraft
 
Ein Ritual für die finanzielle Anziehungskraft - Vollmondritual Mai 2023

Für dieses Vollmond-Ritual benötigen Sie:
  • Ein Salzfass oder eine Schale Salz (für den Norden)
  • Ein Fläschchen Weihwasser (für den Westen)
  • Eine Glocke oder Feder (für den Osten)
  • Eine Kerze (für den Süden)
  • Konzentration und Intuition

1. Schritt Aufbau des Mai-Altars

Bauen Sie die Ritualzutaten den Himmelsrichtungen entsprechend auf einem sauberen Tisch, der Ihren Altar repräsentiert, auf. Das Salzfass kommt in den Norden, die Glocke oder Feder in den Osten, die Kerze in den Süden und das Fläschchen Weihwasser in den Westen. Somit sind alle vier Himmelsrichtungen auf Ihren Ritual-Altar versinnbildlicht und Sie können Ihr Werk beginnen.

Auf dem Foto ist eine gelbe Altardecke aufgelegt, denn Gelb oder Gold, ähnlich wie Grün, steht in der Magie für Geld, da es das Sonnengold repräsentiert oder auch den Reichtum der vegetativen Natur. Die Themen des Stier-Vollmonds am 05.05.2023 sind Reichtum und Anziehungskraft, und darauf stellen wir uns bei der Altargestaltung bildhaft ein.

Als Blumenschmuck können wir Narzissen oder gelbe Tulpen oder eine andere gelbblühende Blume wählen, die ebenfalls im magischen Farbschema des Reichtums steht. Wir haben für dieses Ritual echte Bienenwachskerzen ausgewählt, die nicht nur ebenfalls hellgelb sind, sondern auch betörend duften.

Weitere Ritual-Zutaten: drei magische Gewürze, die es in der Apotheke oder im Reformhaus zu kaufen gibt – Zimtpulver, getrocknete und geriebene Pfefferminzblätter, getrocknete und geriebene Rosmarinnadeln oder statt Rosmarin getrocknete und geriebene Patchouliblätter.

2. Schritt Meditation für den Mai

Die Zentral-Themen des Vollmonds im Mai am 05.05.2023 sind Wohlstand, Gewinn, Zuwachs und natürlich Geld – ganz klassische Stier-Themen, denn das zweite Frühlingszeichen steht für das Materielle, und sein Schlüsselkonzept lautet „Ich habe“. Der Stier definiert sich sehr stark über den Besitz, und daran ist auch nichts Schlechtes, sofern man noch Sinn für die geistige, seelische und spirituelle Dimension hat.

Genau das ist der Knackpunkt der meisten Menschen heute, die sich als spirituell empfinden: sie haben oft Probleme mit dem Geld, weil sie das Geld innerlich als „unspirituell“ ablehnen, oder weil sie irgendwie glauben, sie müssten bedürfnislos sein wie ein Asket oder Einsiedler. Das ist aber nicht wahr.

Es ist überhaupt nichts Schlimmes am Geldverdienen und am Geldwünschen, denn unser Leben hat nun einmal diese materielle Dimension, und wir sollten sie annehmen. Im Gegenteil, Geld zu haben ist nicht hinderlich, sondern kann uns zu einer wunderbar spirituellen Praxis bringen, denn es klärt unsere nächsten Bedürfnisse und macht uns dadurch frei, uns auch mit dem Höheren Selbst zu verbinden.

Denn wir sollen wir spirituell wachsen, wenn wir ständig niedergedrückt werden von den Kosten der Existenz und unser ganzes Denken darauf fixiert ist, dem Mangel zu entkommen? Das geht nicht. Es muss doch einen Weg geben, gutes Geld anzuziehen und zugleich – und auch gerade auf dieser sicheren Grundlage – als Persönlichkeit zu wachsen. Die meisten Zeitgenossen denken, eine gesicherte Arbeit und etwas Glück sind die Zutaten zu diesem Rezept. Wir wissen es besser: ein bisschen Magie ist auch dabei!

Meditieren Sie:

  • Lieben Sie eigentlich Geld?
  • Wofür brauchen Sie gerade Geld?
  • Warum haben Sie gerade kein Geld?
  • Passiert Ihnen Geldmangel öfter? Anders gefragt, gibt es eine Geldblockade?
  • Halten Sie Geld für etwas Schmutziges oder Unspirituelles (wenn ja, ist noch sehr viel geistige Arbeit fällig – Schuldgefühle wegen Geldbedarf haben mit Spiritualität nichts zu tun)?

3. Schritt Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen

Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen und die guten Geister des Ostens, Südens, Westens und Nordens einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.

„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“

4. Schritt Mai-Ritual

Arrangieren Sie alles harmonisch auf dem Altartisch. Atmen Sie tief ein und aus und versuchen Sie, gleichfalls mit dem Atem und Ihrem Unterbewusstsein tiefer in Verbindung zu kommen. Nun geht es an die Bastelarbeit!

Wir streuen zuerst die drei magischen Gewürze (Zimtpulver, getrocknete und geriebene Pfefferminzblätter, getrocknete und geriebene Rosmarinnadeln oder getrocknete und geriebene Patchouliblätter) auf einen Teller. Dann nehmen wir die Bienenwachskerzen und beträufeln sie entweder mit einem magischen Geld-Öl, das wir selbst angefertigt haben, oder ersatzweise mit ätherischem Öl der Sorte Pfefferminz oder Lavendel.

Dann rollen wir die Kerzen in der Mischung von den Gewürzen, bis sie von Oben bis unten leicht mit Gewürzen „bedeckt“ sind wie mit einem zarten Mantel. Überschüssige Gewürze klopfen wir ab. Während der ganzen Arbeit denken wir konzentriert und mit Vorfreude an das Geld, das wir anziehen wollen. Wenn wir mehrere materielle Wünsche haben, machen wir eine Kerze pro Wunsch, immer nach derselben Vorgehensweise. Die magischen Kerze(n) lassen wir unter Aufsicht auf unserem Hausaltar abbrennen. Binnen 28 Tagen sollte sich ein Geldregen einstellen – oder genau das Gewünschte!

Hinweis: „Magische Kerzen“ sind grundsätzlich immer durchgefärbte Kerzen mit hohem Bienenwachsanteil oder ganz aus Bienenwachs. Das ist keine Präferenz, die willkürlich wäre, sondern eine wohlüberlegte Tradition. Das Bienenwachs ist nicht nur wohlduftend, sondern es verbindet uns energetisch mit dem Tier Biene, das eine tiefe Verbindung zum Himmel hat. Durch eine Arbeit mit Bienenwachskerzen können wir also unsere Gebete und Wünsche energetisch „aufladen“ und direkt in die höchsten Dimensionen schicken...

5. Schritt Danksagung und Segnung der Himmelsrichtungen

Bedanken Sie sich nach der Meditation zuerst bei den guten Geistern der vier Himmelsrichtungen, indem Sie sich einmal im Uhrzeigersinn drehen und die guten Geister des Ostens, Südens, Westens und Nordens, einladen und sie mit den folgenden oder ähnlichen Worten bitten, Ihnen bei Ihrem Ritual beizustehen.

„Danke, Engel des Ostens, Luft-Engel und Leichtigkeitsgeber, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Südens, Feuerwerfer und Flammenzungen, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Westens, Wasserschöpfer und Stromgeister, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke, Engel des Nordens, Eis-Wächter und Schnee-Wärter, für Eure Hilfe bei diesem Ritual. Danke allen Lichtengeln und guten Geistern für die Hilfe und den Beistand beim großen Werk. Danke, danke, danke.“

Danach löschen Sie die Kerze aus, falls noch nicht geschehen.

Viel Erfolg bei der Manifestation Ihrer Wünsche!


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